Prothetik

Die erfolgreichen Prothetik-Klassiker von lege artis

lege artis bietet eine Reihe von hochwertigen Prothetik-Produkten, die speziell für die Bedürfnisse in der zahnärztlichen Praxis entwickelt wurden. Diese Produkte unterstützen Zahnärzte dabei, optimale Ergebnisse bei der Behandlung und Pflege von Zahnprothesen zu erzielen.

lege artis Prothetik-Produkte werden in Deutschland produziert und zeichnen sich durch bewährte Qualität und hohe Zuverlässigkeit aus. Sie sind effektiv und effizient, was wesentliche Vorteile gegenüber den Produkten der Marktbegleiter bietet:

Cp-CAP

Das CAPpy der Pulpa: Pulpenschutz auf Calciumhydroxid- und Zinkoxid- Eugenol-Basis zur Befestigung von Provisorien (2-Komponenten-System).

Ja ist auf Faltschachtel aufgedruckt (Pulver 4 260097 033046, Lösung 4260097 033039).

Ja, als Service von lege artis: in Deutsch und Englisch verfügbar (als PDF-Datei unter „www.legeartis.de“ abrufbar).

Alle aktuellen Veröffentlichungen und Informationen zu unseren Produkten finden Sie stes auf unserer Webseite: www.legeartis.de. Dort stellen wir Ihnen stets die neuesten Inhalte zur Verfügung.

Cp-CAP Pulver und Lösung sind jeweils 3 Jahre ab Herstellung haltbar (s. Angaben auf Etikett und FS).

Ja; Cp-CAP ist etwas besser sichtbar als Schmelz (200 %-Al) bzw. liegt im Bereich von Guttapercha (300%-Al).

Tipp: leicht anwärmen (Körpertemperatur); mit etwas mehr Pulver bzw. etwas weniger Flüssigkeit an mischen.

Verfallsdatum überschritten; falsche Komponenten gemischt; Flaschen vertauscht? Wenn nein, nicht abgelaufenes Material vom Hersteller überprüfen lassen.

Das Verhältnis ist 6:1, d.h. 6x Pulver, 1x Lösung.

Es wird empfohlen eine Glasplatte zum Anmischen oder einen beschichteten Anmischblock zu verwenden. Andere Mischblöcke saugen ggf. Flüssigkeit auf und bringen ggf. das Anmischverhältnis aus dem Gleichgewicht.

ORBAT forte

Der forte Präp-Cleaner: 20%iges Eisen(III)sulfat-Flüssig-Gel zur Zahnfleisch- Retraktion, für eine unkomplizierte Präzisionsabformung.

Ja; ist auf Faltschachtel aufgedruckt (4 260097 033367).

Ja, als Service von lege artis: in Deutsch und Englisch verfügbar (als PDF-Datei unter „www.legeartis.de“ abrufbar).

Alle aktuellen Veröffentlichungen und Informationen zu unseren Produkten finden Sie stes auf unserer Webseite: www.legeartis.de. Dort stellen wir Ihnen stets die neuesten Inhalte zur Verfügung.

3 Jahre ab Herstellung (siehe Angaben auf Etikett und Faltschachtel).

ORBAT forte enthält 20% Eisen(III)sulfat und ist ein viskose, gelblich braune Lösung (Flüssig-Gel).
ORBAT sensitive enthält 25% Aluminiumsulfat und ist eine wässrige und farblose Lösung.
Es ist im Gegensatz zu ORBAT sensitive jedoch nicht farblos und muss aus dem Sulcus herausgespült werden, um Verfärbungen des Zahnfleischs und Zahns oder der Restauration zu vermeiden.

Ja, es hat einen retrahierenden Effekt auf die Gingiva und reduziert die Exsudation der Sulkusflüssigkeit (reduziert die Sulcus-Fluid-Flow-Rate).

Alle Retraktionslösungen mit Eisensalzlösungen haben einen ähnlichen Geschmack. Dieser kann durch Aromazusatz nur geringfügig verändert werden.

Sofort mit reichlich Wasser ausspülen. Optimal wäre die Benutzung einer Augenwaschflasche. Bei Bedarf (und zur Sicherheit) anschließend einen Arzt bzw. Augenarzt konsultieren.

Die Flecken sind wie Rostflecken zu behandeln.

Keine besondere Anbruchfrist erforderlich, entspricht Haltbarkeitsangabe auf Faltschachtel und Etikett.

ORBAT sensitive

Der sensitive Präp-Cleaner: 25%ige Aluminiumsulfat-Lösung zur Zahnfleisch- Retraktion, für eine unkomplizierte Präzisionsabformung.

Ja, ist auf Faltschachtel aufgedruckt (4 260097 033275).

Ja, als Service von lege artis: in Deutsch und Englisch verfügbar (als PDF-Datei unter „www.legeartis.de“ abrufbar).

Alle aktuellen Veröffentlichungen und Informationen zu unseren Produkten finden Sie stes auf unserer Webseite: www.legeartis.de. Dort stellen wir Ihnen stets die neuesten Inhalte zur Verfügung.

3 Jahre ab Herstellung (siehe Angaben auf Etikett und Faltschachtel).

ORBAT sensitive enthält 25% Aluminiumsulfat und ist eine wässrige Lösung. ORBAT forte enthält 20% Eisen(III)sulfat und ist ein viskose Lösung (Flüssig-Gel). Es ist im Gegensatz zu ORBAT forte jedoch farblos sowie geschmacksneutral, und es kommt nicht zu einer Verfärbung von Zahnfleisch, Zahn oder Restauration.

ORBAT sensitive sollte üblicherweise in der Originalflasche aufbewahrt und nur zum sofortigen Gebrauch entnommen werden. ORBAT sensitive ist eine Salzlösung. _In offenen Gefäßen kann es durch den Feuchtigkeitsverlust zur Bildung von Salzkrusten kommen. Dies kann verhindert werden, indem die Lösung im Medi-Spender z.B. täglich gewechselt wird. Weitere Tipps: Neue Glasgefäße neigen wegen ihrer noch glatten Glaswände weniger zur Auskristallisation von Salzlösungen als alte. Der Ausgießer beim Medi-Spender kann durch einen kleinen Silikonstopfen oder Überzieher bei Nichtbenutzung verschlossen werden, um das Eintrocknen zu verhindern.

Sofort mit reichlich Wasser ausspülen. Optimal wäre die Benutzung einer Augenwaschflasche. Bei Bedarf (und zur Sicherheit) anschließend einen Arzt bzw. Augenarzt konsultieren.

Keine besondere Anbruchfrist erforderlich, entspricht Haltbarkeitsangabe auf Faltschachtel und Etikett.

Nein. Auf Grund der hohen Aluminiumsulfat-Konzentration von 25 % ist die Lösung nicht anfällig gegenüber Mikroorganismen.

Allergische Reaktion gegen Aluminiumverbindungen möglich. Aluminiumsulfat kann zu leichten Abschilferungen am Schleimhautepithel führen.

Nicht anwenden bei Patienten mit einer Allergie gegen Aluminiumverbindungen.

ORBAT sensitive

„Für mich ist ORBAT sensitive alternativlos“

Ein Erfahrungsbericht von Dr. med. dent. Steffen Biebl aus Würzburg Wir haben in unserer großen Praxis mit insgesamt sieben Zahnärzten schon nahezu alles zur Blutstillung vor der Abdrucknahme ausprobiert. Am Ende sind wir aber immer wieder beim klassischen Faden mit ORBAT sensitive gelandet. Die 25%ige Aluminiumsulfat-Lösung ORBAT sensitive verwenden unsere

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TECTOR

Der Pulpa-ProTECTOR: Der Schutzschild für die Pulpa auf Calciumhydroxid- Basis bei offenen Dentintubuli.

Ja, ist auf der Faltschachtel aufgedruckt (4 260097 033107).

Ja, als Service von lege artis: in Deutsch und Englisch verfügbar (als PDF-Datei unter „www.legeartis.de“ abrufbar).

Alle aktuellen Veröffentlichungen und Informationen zu unseren Produkten finden Sie stes auf unserer Webseite: www.legeartis.de. Dort stellen wir Ihnen stets die neuesten Inhalte zur Verfügung.

3 Jahre ab Herstellung (siehe Angaben auf Etikett und Faltschachtel).

Grund: Flasche wurde längere Zeit nicht benutzt;
Tipp 1: Flasche auf den Kopf stellen und zwischen Daumen und Zeigefinger möglichst kräftig und ausdauernd schütteln.
Tipp 2 (bequemer): Erst 1-3 Minuten ins Ultraschallbad halten, dann aufschütteln.

Empfehlung: Mit einer Pipette gewünschte Menge entnehmen.

Nein; TECTOR sollte nur bei konventioneller Zementierung/Befestigung (z.B. mit Phosphatzement) verwendet werden.

In allen Fällen, in denen anschließend adhäsiv befestigt werden soll. Bei Allergien gegen einen der Inhaltsstoffe.

Möglichst sofort mit z.B. Zellstofftuch aufwischen; Restmenge mit Lösemittel (z.B. Ethanol) aufnehmen; auf keinen Fall mit Wasser abwischen!

Ja; es ist jedoch möglich, dass das Abdruckmaterial nicht vollständig aushärtet. Vor der Zementierung sollte die Anwendung von TECTOR wiederholt werden, da die gebildete Deckschicht durch die Abdrucknahme und die vor der Zementierung nötige Reinigung unvollständig sein kann.

Ja, sofern keine Allergie gegen eine der Inhaltsstoffe vorliegt.

Einmal dünn per Pinsel.

Beruhigt die Pulpa nach dem Beschleifen und beugt Schleiftraumata vor.
Verschließt offene Dentintubuli in einem Arbeitsschritt.
Platzsparende Unterfüllung bei flachen Kavitäten, erhält die Passgenauigkeit für spätere Restaurationen.
Neutralisiert Restsäuren aus Befestigungszementen.
Schnelle Anwendung vor der konventionellen Zementierung.
Induziert die Bildung von Tertiärdentin.