Meisterhaftes Handwerk: lege artis kunstvoller Relaunch

26. April 2024 // Aktuelles

Im Rahmen eines innovativen Relaunchs etabliert lege artis Pharma klare Haupttöne für die Produktlinien, und stärkt damit die Marke mit Klarheit und Stil. Dabei verabschiedet sich das Traditionsunternehmen aus Dettenhausen bewusst von individuellen Produktfarben. Diese neue Herangehensweise zeigt sich in eindeutigen Zuweisungen, die jeweils einen spezifischen Bereich repräsentieren:

Im Rahmen eines innovativen Relaunchs etabliert lege artis Pharma klare Haupttöne für die Produktlinien, und stärkt damit die Marke mit Klarheit und Stil. Dabei verabschiedet sich das Traditionsunternehmen aus Dettenhausen bewusst von individuellen Produktfarben. Diese neue Herangehensweise zeigt sich in eindeutigen Zuweisungen, die jeweils einen spezifischen Bereich repräsentieren:

  • Endodontie: Blau.
  • Prophylaxe: Grün.
  • Prothetik: Türkis.
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Neben den modernen Bereichsfarben führt lege artis auch für das Zahnlabor, chirurgische Anwendungen und Zubehör eigene Farbidentitäten ein. Diese Neuerung signalisiert nicht nur einen modernen Ansatz, sondern unterstreicht auch die Identität der Marke lege artis:

Die Produkte treten nun mit klarem „Colouring“ und einem künstlerischen Pinselstrich auf, der die hohe Qualität und Handwerkskunst der Zahnärzteschaft hervorhebt.

Der Spezialist für Mund- und Zahngesundheit setzt auf eindeutige Erkennbarkeit seiner Produkte. Vier verschiedene Darreichungsformen – Fluid, Pulver, Gel und Paste – werden durch klar definierte Bildmotive auf den Verpackungen unterschieden. So finden Kunden schnell und einfach das passende Produkt für ihre Bedürfnisse.

lege artis setzt mit neuem Design Maßstäbe.

„Durchdachtes Design stärkt unsere Marke“, so Marketingreferent Moritz Tzschenscher. Die Umstellung von individueller Produktfarbe auf transparente Farbidentität und klare Erkennbarkeit seit Anfang 2024 bietet Kunden laut Tzschenscher eine verbesserte Benutzererfahrung, auch wenn möglicherweise eine kurze Anpassungszeit an die „neue Kunst“ erforderlich sei.